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Homöopathie für Kinder

Homöopathische Behandlung und Beratung von Eltern und Kindern

Behandlungs- und Beratungsschwerpunkte:

  • Homöopathische Behandlung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen (und ggf. deren Eltern)
  • akute Infekte
  • chronische Infektanfälligkeit
  • Neurodermitis
  • AD(H)S
  • homöopathische Begleitung von Frühgeborenen
  • Säuglinge nach schweren Geburten
  • kindliche Schlafstörungen
  • Blähungskoliken
  • „unruhige“ Säuglinge
  • Schreikinder
  • Entwicklungsverzögerungen
  • psychosomatische Störungen
  • u.v.m.

Was die Homöopathie Ihrem Kind bietet

Homöopathie hat die Fähigkeit so gut wie alle bekannten akuten und auch chronischen Erkrankungen im Kindesalter zu behandeln. Einige der häufigsten Probleme, derentwegen Eltern einen Homöopathen aufsuchen, sind chronische Infektionen im Hals- Nasen-Ohren- und Lungenbereich. Hautprobleme und Allergien können überwiegend gut behandelt werden. Homöopathie ist besonders nützlich in der Behandlung von mentalen und emotionalen Problemen. Große Besorgnis wurde kürzlich darüber geäußert, dass einer wachsenden Anzahl von Kindern Medikamente mit möglichen Nebenwirkungen für Zustände wie das Aufmerksamkeits-Defizit- (Hyperaktivitäts)-Syndrom (AD(H)S) verschrieben werden. Die Ausgangsubstanzen homöopathischer Arzneien werden in einer speziellen Vorgehensweise verdünnt. Durch diese Potenzierung kann die Arznei in geringsten Substanzmengen eingesetzt werden. Anhaltende gravierende Nebenwirkungen sind dadurch bei korrekter Anwendung praktisch ausgeschlossen. Deshalb ist die Homöopathie insbesondere auch für die Behandlung von Schwangeren und Säuglingen geeignet. Allerdings können falsch verordnete Medikamente den Organismus irritieren, vor allem, wenn sie über längere Zeit eingenommen werden.

Behandlungsablauf

Der erste Besuch in der homöopathischen Kinderpraxis
Bei einem ersten Besuch in der Praxis führe ich eine altersentsprechende eingehende körperliche Untersuchung des Kindes durch. Diese Untersuchung gibt mir nicht nur Aufschluss über den körperlichen aktuellen Zustand, sondern auch einen Eindruck über Reifeentwicklung. Ich mache mir einen ersten Eindruck über das Verhalten des Kindes. In einem Gespräch mit den Eltern werden die Probleme erläutert und weitere Behandlungsschritte besprochen – in der Regel folgt die Erstanamnese (detaillierte Fallaufnahme). Es gibt Probleme, die nicht homöopathisch behandlungsbedürftig sind, sondern mittels manueller Therapien, Änderungen der Schlafund Essgewohnheiten, … oder vieles anderes mehr – gebessert werden können. Dies kann dann in der Praxis beraten werden.

Die Erstanamnese

Der Untersuchung und dem ersten Gespräch folgt die Erstanamnese (die Fallaufnahme). Die Erstanamnese ist in Dauer abhängig von dem Umfang der zu behandelnden Symptome und deren Krankheitsgeschichte. Dauer bei Kindern ca. 1 – 1,5 Stunden. Je nach Alter des Kindes kann die Erstanamnese auch ohne das Kind stattfinden – vorausgesetzt ich habe es in zeitlich kurzem Abstand vorher gesehen und untersucht. Je nach Alter des Kindes ist es mir auch sehr wichtig mit dem Kind selbst zu sprechen. Nach der Fallaufnahme analysiere ich den Fall eingehend und suche ein passendes Mittel (Repertorisation). Ich verschreibe nach den Regeln der klassischen Homöopathie nur Einzelmittel in Form von Globuli oder Tropfen.

Weiterer Verlauf der Behandlung

Der weitere Verlauf der Behandlung ist abhängig von der Art der Erkrankung. In der Regel besteht Telefonkontakt über den Verlauf der Behandlung. Folgetermine sind bei chronischen Behandlungen in Abständen von durchschnittlich ca. 2-6 Wochen erforderlich, im Falle längerer Behandlungen können die Terminintervalle meist noch weiter verlängert werden.